Beflügelt durch angesagte Streams auf Twitch und YouTube, welche sogar teils in den täglichen Trends stehen, kommt es im Jahr 2020 beim online Glücksspiel zu massiven Umsatzsteigerungen. Der Grund für das florierende Geschäft sind teils die aktuellen Maßnahmen auf internationaler Ebene, aber auch die zeitgleich erschienenen Trends bei bekannten Streamern und großen Plattformen, die das Glücksspiel mit Live-Streams täglich befeuern. Auch YouTube und Twitch-Größen wie Knossi mit über einer Million Followern widmen sich diesem Thema. Ist das online Glücksspiel somit die Trend-Erscheinung im Jahr 2020?

Tipps und Tricks beim online Gambling

Bei den Streamern geht es – wie auch bekannte Künstler wie Knossi es regelmäßig sagen – um den Unterhaltungswert. Das Schauen von Slot-Maschinen wie auf GamblingPlanet mit erfahrenden Entertainern ist aber gleichzeitig eine spannende Werbekampagne seitens der Glücksspielanbieter. Wie erste Zahlen zeigen, gehen die Umsätze in der Tat nach oben. Wobei man sagen muss, dass alle Bereiche des Gamblings gleichzeitig wachsen, also nicht nur die Slot-Maschinen wie es anzunehmen ist. Eines der beliebtesten Spiele in online Casinos ist nämlich weiterhin Roulette. Die Evergreens führen also weiterhin das Rennen an. Grund dafür könnte sein, dass das Roulette seit Beginn an vertreten ist und somit ein gewisses Flair an den Tag legt. Es könnten aber auch die lukrativen Gewinnchancen sein, die beim Roulette bekanntlich am höchsten sind. Tipps und Tricks wie man beim Roulette gewinnt gibt es jedoch nicht im Online-Segment. Viele Spieler schreiben sich bestimmte Abläufe und Zahlenkombinationen auf und versuchen ein System beim Roulette zu entdecken. Jedoch schalten sich Roulette-Automaten online bestimmten Algorithmen an, so dass eine Antizipation meistens nur herbeigewünscht ist.

Roulette nicht zu überwinden?

Wenn jetzt einer denkt, dass es beim herkömmlichen Roulette im Kasino seines Vertrauens Tipps und Tricks gibt wie man auf Dauer Gewinne erzielen kann, liegt ebenfalls falsch bzw. kommt ein paar Jahre zu spät. Die bekannteste Technik war die des sogenannten „Kesselguckers“, der seine Einsätze so spät wie möglich legte, wenn abzusehen war, wo die Kugel landen könnte. Gute „Kesselgucker“ konnten auf 4-6 Felder genau abschätzen, wo die Kugel landen könnte. Diese Methode verlangte jedoch großes Fingerspitzengefühl und viel Konzentration. Jedoch änderte man kurzer Hand den Ablauf der Einsätze, so dass die Zeit drastisch verkürzt worden ist und somit diese Methode gänzlich unbrauchbar wurde.