In Conflict of Nations als Kommandant die eigenen Streitkräfte in den Krieg führen

Lust auf ein kostenloses Browser-Kriegsspiel? Dann ist Conflict of Nations genau das Richtige zum Zocken. In diesem Game ist der Spieler der Kommandant, der seine modernen Streitkräfte die Befehle erteilt, um sich gegen die Feinde zu Wehr zu setzen. Mit der Rolle des Anführers hat der Gamer zudem die vollständige Befehlsmacht über seine eigene Armee und trifft jegliche Entscheidungen eigenmächtig. Welche Länder sollen von den eigenen Truppen überfallen werden? Dabei wird der globale Krieg in diesem Online-Game in Echtzeit geführt und kann so manchmal Tage oder sogar Wochen andauern. Dabei sollte die eigene Armee aber nicht willkürlich in den Kampf geschickt werden. Eine durchdachte und vor allem auch ausgeklügelte Strategie für die kommenden Angriffe muss stets her, um am Ende das Schlachtfeld als Gewinner zu verlassen.

Conflict of Nations – so realitätsnahe wie möglich

Die Spieler können sich bei Conflict of Nations auf eine realitätsnahe Grafik freuen. Ebenfalls der Realität nachempfunden ist die Weltkarte, auf der die eigene Einheit von Land zu Land und von Eroberung zu Eroberung geschoben wird. Dabei legt der Gamer die Route fest und entscheidet sich zudem, welche seiner Einheiten in die Schlacht ziehen soll. Neben den Fußsoldaten kann der Gamer auch auf Panzer, Schiffe, U-Boote, Flugzeuge und andere Gefährten zurückgreifen. Pro Karte können bis zu 100 Spieler die Kontrolle ihrer Streitkräfte der führenden Nationen übernehmen. Dabei wird jedoch nicht nur die militärische Expansion fokussiert, sondern auch technologische Forschung, auswärtige Diplomatie und wirtschaftliche Entwicklung sollten berücksichtigt werden.

Am Anfang steht der Forschungsbaum

Bevor die eigene Armee in den Kampf geschickt werden kann, muss in Conflict of Nations die persönliche Einheit im umfangreichen Forschungsbaum freigeschaltet werden. Für diese Freischaltung benötigt der Gamer Geld, das vor allem in den Schlachten gewonnen werden kann. Die Forschung unterstützt den Spieler auch, um die eigenen Kriegsfahrzeuge mit besserer Technologie ausrüsten zu können. Je mehr Schlachten gefochten werden, umso mehr finanzielle Mittel stehen dem Gamer zur Verfügung, sodass Armee und Ausrüstung verbessert werden können.

Conflict of Nations – Ultimativer Spielspaß mit Gegnern

Die Schlacht um ein Gebiet ist gewonnen und so kann vom Gamer im neu gewonnenen Land eine Basis errichtet werden. Diese wiederum dient als Ausbildungsstützpunkt für Soldaten und Fahrzeuge. Mithilfe der Basis können zudem die eigenen Einheiten von einem Gebiet in ein anderes geschoben werden. Doch Achtung! Bei Conflict of Nations geht es nicht nur darum, immer mehr Gebiete einzunehmen und sich auf dem Schlachtfeld zu behaupten. Auch die Moral der eigenen Armee sollte nicht außer Acht gelassen werden. Eine niedrige Moral der Einheit führt dazu, dass Befehle missachtet und somit Kriege verloren werden. Ist die Moral der eigenen Soldaten aber hoch, werden jegliche Befehle bereitwillig ausgeführt.

Anders als andere Kriegssimulationen lässt sich bei Conflict of Nations eine Unterteilung in mehrere Runden finden. Wer mindestens 25 Prozent der jeweiligen Karte in Besitz genommen hat, gilt als Gewinner der Runde. Die bis zu 100 Mitspieler besetzen zu Beginn der Runde jeweils ein anderes Land. Der Clou bei diesem Browsergame: es können mehrere Runden gleichzeitig gespielt werden. Auf diese Weise lassen sich die unterschiedlichsten Strategien ausprobieren. Ob nun mit Atom-U-Boot, Fußsoldaten, Kampfhubschrauber oder einer anderen Taktik – in Conflict of Nations kann der Spieler zu einem erfolgreichen Kommandanten werden und so die Länder anderer Nationen für sich einnehmen.