Kaum ein Spiel begeisterte und faszinierte seine Benutzer von Beginn an so, wie Pokémon Go es tut. Die Pokémon-Welt der Fantasietiere zieht schon seit Dekaden die jüngsten unter uns in ihren Bann, zum Großteil auch wegen der beliebten Fernsehserie und mittlerweile auch Filmen. Als 2016 das Mobile-Game veröffentlicht wurde, waren sowohl jung als auch alt ausnahmslos von dem Spiel entzückt. Nicht ohne Grund gehört Pokémon Go jetzt schon zu den erfolgreichsten Gaming-Apps aller Zeiten. Wie diese funktioniert, was die Nutzer beachten sollten und wie die Pokémon-Sucht der Kinder auf der nächsten Reise clever eingesetzt werden kann, wird im folgenden Beitrag erklärt.

Die Erscheinung des Mobilegames hat sich massiv auf eine ganze Generation ausgewirkt, und zwar positiv. Kinder und Jugendliche, welche in einer digitalisierten Welt aufwachsen, möchten selten vor die Tür in die “reale” Welt. Eltern scheitern wiederholend an den Versuchen, ihren Nachwuchs davon zu überzeugen, hinauszugehen und die Umgebung zu entdecken. Durch Pokémon Go wurde die Art, wie sich Kinder im öffentlichen Raum bewegen und die Umgebung wahrnehmen, deutlich verändert. Das kann Eltern nun auch im Urlaub helfen, die Kinder zum Aktivsein zu motivieren. Während Papa in Ruhe auf https://coincierge.de/wallets/trust-wallet/ für das nächste Investment recherchiert und Mama das fantastische Wetter genießt, können die Kinder sich der magischen Welt von Pokémon Go hingeben. Doch nicht nur die kleinsten sind von der App begeistert. Junge Erwachsene zwischen 18 und 25 Jahre, oder darüber hinaus, sind mit der Serie und Gameboy Spielen von Pokémon aufgewachsen. Diese konnten den release vom Mobilegame kaum erwarten und waren ebenso euphorisiert von dem Spiel wie alle anderen.

Was verbirgt sich hinter dem Spiel?

Das Ziel des Spiels ist im Grunde genommen so viele Pokémon wie möglich zu fangen, um dies anschließend zu entwickeln und zu trainieren, damit sie gegen andere Pokémon antreten können. Währenddessen sammelt der Nutzer Erfahrungspunkte, steigt Level auf und kann dadurch „bessere“ Pokémon dressieren.

Das Besondere ist, dass es ein positionsbezogenes Spiel ist: Es wird also in der echten Welt gespielt, indem die Inhalte auf dem Smartphone-Bildschirm hineinprojiziert werden.

Durch GPS und die Mobilfunkortung wird ununterbrochen der aktuelle Standort des Spielers ermittelt. Über Google Maps wird dieser auf einer virtuellen Landkarte angezeigt, welche Sehenswürdigkeiten und andere auffallende Gegenstände in der realen Welt in die Pokémon-Welt einbaut.

Wie funktioniert das?

Die eigene virtuelle Identität oder auch Avatar genannt, bewegt sich auf der Landkarte, immer dorthin, wo man sich in der echten Welt gerade befindet. Dabei entdeckt der Spieler auf dem Smartphone Pokémon, Pokéstops (dort erhält man umsonst nützliche Gegenstände) und Arenen, in denen Pokémon gegeneinander kämpfen können.

Wo Pokémon und Pokéstops sich befinden, ist immer eine Überraschung, da die kleinen Monster durch ein Zufallsprinzip über die Landkarte verteilt werden. Das geschieht weltweit, auch in der Antarktis oder auf hoher See.

Um ein Pokémon einzufangen, benötigt es einen Pokéball, welcher vom Spieler geworfen wird. Wenn das Pokémon erfolgreich gefangen wird, erhält man Bonbons, Sternenstaub und Erfahrungspunkte, wodurch man im Rang aufsteigt und mehr Funktionen freischaltet.