Die Auswahl an Online-Spielen ist mittlerweile unbeschreiblich riesig. Es gibt Online-Games fast jeder Art. Für jede Altersgruppe und für jede Interesse steht das gewünschte Spiel im Internet oder in den Läden zur Verfügung.

Diese Spiele werden wie der Name bereits sagt über das Internet, also online, gespielt. Diese “Internetspiele” lassen sich grob gesagt in zwei unterschiedliche Kategorien aufteilen. Zum einen gibt es die Browser-basierten Spiele welche meist plattformunabhängig sind. Genauer gesagt basieren diese entweder auf einen reinen HTML-Code oder auf sogenannte Browser-Plug-Ins. Zum anderen gibt es die sogenannten client-basierten Online-Spiele. Um diese spielen zu können ist die Installation der jeweiligen Client-Softwarte von Nöten. Die client-basierten Games werden in den meisten Fällen mit mehreren Spielern gespielt, auch Multiplayer genannt. Damit das Spielen auch unterhaltsam ist und Spaß macht, sollte man mindestens zu zweit an zwei unterschiedlichen Computern spielen. Online-Games sind eine gute Möglichkeit sich zum Beispiel an einem kalten, regnerischen Abend zu amüsieren und sich in den meisten Fällen auch live mit dem Gegner bzw. Freund zu unterhalten. Dies erfolgt entweder durch eine Chatbox am Rande des Bildschirms oder über Headset. Die modernen client-basierten Online-Games machen ein gemeinsames Spielen mit vielen tausend Usern gleichzeitig möglich, was den Unterhaltungsfaktor noch zusätzlich steigern sollte.

Einigen fällt zum Thema “Onlinespiele” gleich das Wort “Sucht” oder “Abhängigkeit” ein, doch sollte man bei der Verwendung dieser Begriffe eher vorsichtig sein, denn auch Nutzer die mehrmals die Woche online sind und Spaß an dem Spiel haben, gelten nicht gleich als süchtig. Von Sucht kann man erst reden, wenn man ohne dem Game nicht mehr glücklich wird und den regelrechten Zwang in vielen Situationen des alltäglichen Lebens spürt, das jeweilige Spiel zu spielen. Es ist ganz normal sich auch im Interne zu vergnügen.

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